Dienstag, 25. Oktober 2011

Google+ und interner Speicher beim HTC Wildfire - Android Market


Kurze Info zwischendurch meine Lieben :)


Für alle Nutzer des HTC Wildfire!!!



Google + hat die Applikation an das HTC Wildfire angepasst...Die neue App sieht toll aus, und lässt sich auf die SD-Karte verschieben. Mehr kann man sich eigentlich überhaupt nicht wünschen als Nutzer des HTC Wildfire's :)


Auch neu ist die Info, dass wer auch immer ein Problem mit dem internen Speicher eines HTC Wildfires hatte, das Handy einfach mal zurücksetzen sollte, von den Apps, die vorhanden sind, einfach mal einen Backup machen sollte, siehe Apps wie Appinstaller o.ä. Mein Wildfire hatte auch das Problem, ich habe das heute zurückgesetzt und habe jetzt stolze 70 MB zur Verfügung, nur Facebook und einige andere Apps nehmen etwas mehr ein, aber das liegt zum Beispiel am Speicher, den Apps wie z.B. Skype oder andere sichern.



Wünsche euch noch viel Spaß, und hoffe, ich konnte euch damit helfen. Wenn ihr noch fragen habt, hinterlasst Kommentare.

Unter dem Post könnt ihr dann dem direkten Link zur G+-App folgen. 

Grüße,

Bloggomias



Google+ - Android Market:

'via Blog this'

Montag, 24. Oktober 2011

Eltern, Ballerspiele und Prevention??


Liebe Leserinnen/Leser


Heute wieder auf etwas neues in den späten Abendstunden gestoßen: 


Elternverbände möchten künftig in Niederösterreich eine Zusatzsteuer auf "Ballerspiele" (Ich hasse diesen Ausdruck) erheben, damit, nach ihnen nach: "Derjenige, der in Zukunft gewaltverherrlichendes bringen möchte etwas tiefer in die Tasche greifen sollte".  Wer die Quelle meines Artikels wissen möchte, kann sie hier nachlesen (Quelle: winfuture.de). 

Also, was da auf uns zutrifft hat sich der Elternverband leicht überlegt: "Wie mit dem Rauchen sollte es auch mit den Ballerspielen sein, damit diese keine Ballerspiele kaufen können, wird gleich mal der Preis erhöht". Aber wie auch andere hat man sich hier nur belustigt in die Augen geschaut. Ich sage auch wieso: 


1. Man weiß nicht, wen man davor schützen sollte? Kinder?? Seit wann dürfen Kinder Spiele für Erwachsene kaufen???? Hat man wirklich jemanden beschützt, wenn man den Preis auf das Produkt der Begierde erhöht?? Eher nicht, oder?? 

Die Sache sieht für mich wie folgt aus. Da ich selbst mal aktiv Raucher war, hat sich die Zigarettensucht bei mir und meinen Mit-Anhängern so ausgewirkt, dass wir nun mal mehr Geld als nötig ausgegeben haben, was nun mal auch so ist, bei den meisten Rauchern, ob diese jetzt in Deutschland oder in Österreich sind.

2. Ist es jetzt wirklich so weit gekommen, dass wir nun einmal nur den „Ballerspielen“ (ich hasse es) die Schuld an unseren „misslungenen“ Kindern geben??

Ich befinde mich zur Zeit in Serbien, einem Land ohne Regulative was Ballerspiele anbelangt, es gibt zwar ein Paar Gesetze gegen Raubkopiererei, aber die werden einfach ignoriert. Dies jedoch, ist nicht der springende Punkt hier. Der Punkt, auf den ich hinaus möchte ist folgender. Hier in Serbien sieht man in jedem Internetcaffe, in jeder Spielothek oder irgendeinem Keller mit TV und einer PS3, einem PC oder einer Xbox360 Kinder sitzen, die Counterstrike oder Call of Duty, oder Killzone, FEAR etc. spielen. Was eigentlich das „komische“ daran ist: In Serbien gab es noch nie eine Serie von Amokläufen, zumindest nicht so viele wie in Deutschland. Die Kinder verstehen es einfach als eine Art Zeitvertreib, mit den anderen Kindern über LAN Krieg zu spielen, rennen zu fahren oder ähnliches. Natürlich ist diese Form von Verbrechen einfach mal unbeschreiblich schlecht, böse und krank, aber das, so denke ich, hat einen anderen Grund. In den meisten Fällen ist es hier nämlich so, dass sehr sehr selten ein Amoklauf in einer Schule passiert, und man hatte bisher nicht so viel Bedeutung den „Ballerspielen (ich…)“ zugeordnet, wieso denn auch?? Man hatte sich zuerst mit den Eltern befasst. Ich möchte hier keine Anmerkungen machen, dass das serbische Rechtssystem besser wäre, denn das ist es keinesfalls, es ist sogar schlechter, aber in Deutschland, so habe ich das Gefühl, suchen die Eltern nach einen „Sündenbock“, und finden diese – wo sonst – in den „Killerspielen“ (!).


3. Jegliche Methode, die etwas verbietet, zumindest den Jugendlichen, macht sie doch darauf noch schärfer, oder??


Man kennt es, kaum hat man das 14te Lebensjahr erreicht, schon geht man auf das Verbotene hinaus (ich habe einfach mein Beispiel genommen). Es gibt nichts, was einem Aufhalten kann, kein Zaun ist zu elektrisch, keine Wand zu hoch und keine Tür zu verschlossen. Man findet immer einen Ausweg. Also kann man doch die Schlussfolgerung machen, dass ganz egal, wie sehr der „Papa Staat“ einen reguliert, die Jugendlichen einfach einen Weg finden, dies zu brechen (wenn dies anders wäre, würden wir keine Drogenopfer haben, oder?). Was also, ist zu tun?? Was ist denn noch ein Faktor, den man nicht einbezogen hat?? Tabaksteuer, Alkoholsteuer, „Killerspielsteuer“ – alles genug um die Jugendlichen daran zu hindern, so etwas zu tun. NEIN!!! KEINESFALLS!!!

Wo sind die Eltern jetzt, sie sind der Größte Faktor dafür, wie sich die Kinder benehmen. Der Staat ist dazu dar, aufzupassen dass keiner Scheisse baut, er kann nicht auf jedes Kind gleichzeitig aufpassen!!! Wenn sich jetzt alle Eltern irgendwie deshalb beraten, und dem Staat und der Videospiel, Musik oder Filmindustrie jetzt die Schuld geben, dann führt dies zu nichts. Liebe Eltern, der Computer ist keine Babysitterin, er ist nicht dafür programmiert, auf euer Kind aufzupassen, der Staat ist es auch nicht, die Rockband noch weniger, und die Filmemacher erst recht nicht.

Ihr seid diejenigen, die dafür sorgen müssen, dass das Kind a) rechtzeitig in der Schule auftaucht, b)immer lernt, damit auch etwas aus ihn wird, c) ihm die falschen und die richtigen Seiten zu zeigen.

Ich rede jetzt nicht davon, dass Eltern ihre Kinder einsperren müssen, ohne Computer und ähnlichen technischen Gerätschaften, aber zeigt dem Kind doch auf eine verständliche Art und Weise, dass es wert ist, zeigt ihm, dass er kein besserer Mensch ist, wenn er tagelang vor dem Computer hängt und sich in der virtuellen Welt austobt, zeigt ihm doch verdammt noch einmal dass er ein funktionierender Teil der Gesellschaft sein muss und sich nun mal hin und wieder ins virtuelle begeben sollte. Ihr seid diejenigen, auf die es hört, zu denen es aufsieht, die es als die Wegweiser ins Leben betrachtet. Ich weiß, dass einige von euch arbeiten und nicht die Zeit haben, immer für das Kind da zu sein und immer das Kind zu überwachen, aber das kann ein Computer auch nicht. Zeigt dem Kind, dass es wenigstens einen Zeitplan haben sollte, bringt ein wenig Freude in sein Leben, zeigt ihm das Mittelmaß, und kümmert euch ein wenig weniger um euch selbst, denn es ist immer noch euer Kind, und ihr müsst ihn verdammt noch einmal zeigen was es zu tun hat. Ich kenne das doch nur allzu gut, das Kind kommt von der Schule, es geht in sein Zimmer, keine Konversation, keine Überwachung, nichts. Das Kind fühlt sich doch in seinem Inneren etwas verlassen, und wendet sich zum PC, oder zu seiner Xbox oder PS3, denn da ist er der Held in der Polygonwelt. Andererseits hat man nichts dagegen, dass das Kind ab und zu mal ein wenig zockt, ich bin selbst ein Zocker, und mag es, mich in Abenteuer zu stürzen, aber ich kann mich nun mal beherrschen und ich kann das reale vom virtuellen unterscheiden. Man sollte sein Kind kennen, es gut beurteilen und dann erst die Verordnungen treffen, die man oben genannt hatte, anstatt solch einer Generalisierung. Genauso könnte man doch wieder sagen: „Kauft nicht beim Juden“. Denn das ist dasselbe wie „Videospiele zerstören Kinder“.

Fazit: Man wird nichts erreichen, wenn man sich nur reguliert und irgendeiner Industrie das Handwerk legt. Industrie, Industrie, Industrie…. Ihr seid Eltern und Eltern haften für ihre Kinder, wenn diese ihnen das nicht klar machen können, dann haben sie in ihrem Dasein als Eltern versagt und sollten keinen ehrlich arbeitenden Menschen, die solche brillianten Sachen entwickeln nicht das Handwerk legen, denn diese machen Spiele für Erwachsene, die spannende Rätsel lösen wollen oder sich in ein Abenteuer begeben möchten. So etwas war nie, und ist nicht für Kinder oder Jugendliche, deswegen steht es auch auf der Packung.

Siri-Alternative??

Liebe Leute,


Erstmals heisse ich euch in der deutschen Ausgabe meines Blogs willkommen.


Hier werde ich einfach über Sachen schreiben, auf die ich gestossen bin, die ich tue oder tun möchte, und einfach über Sachen, über die ich meine Kritik einfach klar und deutlich äußern möchte.


Fangen wir mal an.


Erstes "Eyecatch" im Google-Reader: Siri Alternative - Androids Speaktoit


Was ist damit gemeint??

Also damit ist gemeint, dass es jetzt für Android eine Siri-Alternative gibt, oder schon vorher gab (Google Reader hat mich ja nun mal wirklich gestern um 19:00 darüber informiert) die sich Speaktoit nennt. Mit dieser App kann man fast dieselben Sachen machen wie bei einem iPhone 4s. Allerdings ist es nun mal eine Android-App, und lässt sich auch auf vielen Handys anwenden, was den ein oder anderen Benutzer eines Einsteigerandroiden (mich selbst inbegriffen) erfreuen mag.


Die App lässt sich kostenlos aus dem Market downloaden, aber damit ist es noch nicht getan. Danach wird man auf darauf hingewiesen, dass man doch bitte die Sprachinstallationen für das jeweilige Gerät downloaden und installieren sollte.

Nebenbei, was einem wirklich erfreut, während man darauf wartet, dass die gesamte Installation ihr Werk erfüllt, ist das Video, dass die Funktionen von Speakatoit zeigt, gefunden auf Youtube, liegt aber auch im Beitrag von Chip-Online. Im Video sieht man die Nutzung des Assistenten auf Googles Nexus One, die wirklich Lust auf etwas mehr macht, obwohl sie in der englischen Fassung zu sehen ist. Nun aber, zu meiner Wenigkeit, meinem Test und meinem Fazit.


Ich besitze schon seit neuestem ein HTC-Wildfire. Nicht mehr auf dem neuesten Stand, aber hey, im Land in dem ich Lebe kostet so ein High-End gerät aufgrund der Einfuhrsteuer ein Vermögen. Ich habe mir also die App aus dem Market geladen und installierte auch die jeweiligen Sprachpakete. Market sagte irgendetwas von Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und noch ein Paar zerschlagenen. Großartig (und das denken auch, so nehme ich an, andere Wildfirerer so) ist, dass sich sowohl die App, als auch die Sprachpakete auf die SD-Karte, also auf dem externen Speicher befinden können, was auch das Problem mit dem ständigen Kampf um Speicherplatz endlich ein wenig mildert.

Aber, schon alleine der Anfangssatz, der zwar auf Englisch steht, mir aber durch einen "deutschen" Akzent vorgelesen wird, ließ meine Lachmuskeln auf und ab hüpfen. Klang so als hätte ich Lothar Matthäus im Androiden, der mir von nun an assistiert. Was auch noch anzumerken ist, dass man zur Hölle nicht herausfinden kann, wo man jetzt die Sprach ein-und Ausgabe ändern sollte, es steht dort einfach nicht. Man kann zwar die Ein-und Ausgabe ändern, aber dann gelangt man zum Einstellungen-Menü und was nun?? Mit Lothar Matthäus ließe man sich anfreunden, dachte ich und stellte die erste Frage: "I need to send a message". Ich bekam die Antwort: "I have discovered a problem, please contact my developers". Moment mal Lothar, ich dachte du wärst hier der Assistent. Ich habe dich deshalb downgeloadet, weil ich mein Bildschirm nicht berühren möchte, und du sagst mir, ich solle die Entwickler kontaktieren?? Das ist doch n' Schwindel. Aber Lothar ließ nicht locker. Wenn er so weiter gemacht hätte, wäre ich irgendwann mal zum Sklaven meines Wildfires geworden, also dachte ich mir - nichts wie weg damit, abwarten, vielleicht wirds mal, und bis dahin kann ich nur darüber denken, wie bescheuert das aussieht, mehr als aber tausende Menschen gehen durch die City und alle quatschen mit ihren Handys. Komisch ists, wahr wirds erst.


Fazit: Die App ist für manche Geräte nicht entwickelt worden, wer also ein High-End Gerät besitzt und schon immer mal damit quatschen wollte, weil ihm ja eh keiner zuhört, zugegriffen, ich warte lieber noch bis man das ein wenig weiter entwickelt hat, um damit Spass zu haben, weil mich meine eigenen 2 Hände noch gut bedienen.


Machts gut und reingehauen,


euer Bloggomias